KONTAKTINFORMATIONEN
- Anschrift: Deponie „Vulkan“, 77716 Haslach im Kinzigtal
- GPS: 48.2773714,8.0900012
- Telefon: 0783296886
- Website: https://www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de/abfallannahmestellen#page-118
ÖFFNUNGSZEITEN
- Montag 07:30 – 12:15 Uhr und 13:00 – 16:45 Uhr
- Dienstag 07:30 – 12:15 Uhr und 13:00 – 16:45 Uhr
- Mittwoch 07:30 – 12:15 Uhr und 13:00 – 16:45 Uhr
- Donnerstag 07:30 – 12:15 Uhr und 13:00 – 16:45 Uhr
- Freitag 07:30 – 12:15 Uhr und 13:00 – 16:45 Uhr
- Samstag 08:00 – 13:00 Uhr
- Sonntag Geschlossen
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Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof Haslach im Kinzigtal. In Ortenaukreis im Recyclinghof Haslach im Kinzigtal Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.
Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.
Der Wertstoffhof befindet sich in der Deponie „Vulkan“, 77716 Haslach im Kinzigtal. Das Büro ist unter der Nummer 0783296886 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Haslach im Kinzigtal unterstellt.
Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.
Folgende Wertstoffe werden angenommen
Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:
- CD’s, DVD’s (ohne Hülle)
- Elektro- und Elektronikgeräte
- Kühlgeräte
- Grünabfälle
- Haushaltsübliche Gerätebatterien und -akkus
- Holzmöbel
- Metallschrott
- Sperrmüll
- Hartkunststoffe aus PE u. PP zur stofflichen Verwertung (z.B. Balkonkästen, Babybadewannen, Bobby Cars, Gartenmöbel, Kompostbehälter, Obstkisten, Plastikwannen, Putzeimer, Regenwassertonnen usw.)
- Altholz
- Belastetes Altholz
- Erdaushub
- Verwertbarer Bauschutt
- Unverwertbarer Bauschutt
- Siedlungsabfall aus Haushalten ohne Naßmüll
- Altreifen
- PKW-Reifen (mit und ohne Felgen)
- LKW-Reifen (mit und ohne Felgen)
- Wurzelstöcke
- Dämmmaterialien
Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:
- Säure & Lauge;
- Alte Medikamente;
- Farbeimer;
- Verdünner & Lösungsmittel;
- Thermometer aus Quecksilber;
- Pestizide & Insektizide;
Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.
Online Dienste
Fragen und Antworten, Recyclinghof Haslach im Kinzigtal
Recycling schont die Umwelt. Der Recyclingprozess verbraucht weniger Ressourcen und fossile Brennstoffe. Je besser der Müll sortiert wird, desto besser kann er wiederverwertet werden. Natürlicher reiner Bio-Müll kann als Dünger oder Erde recycelt werden. Glas lässt sich besonders gut und oft ohne Qualitätsverlust recyceln. Jedoch benötigen wir Energie für recycelte Produkte, um Müll in neue Produkte umzuwandeln.
Aus diesem Grund ist es besser, Müll zu vermeiden und somit überhaupt keine Energie und Ressourcen zu verbrauchen.
Kleidungsstücke oder Möbel werden nicht nur recycelt, sondern durch „Upcycling“ aufgewertet. Der ausgediente oder verbrauchte Gegenstand wird meist in einer anderen Formfür ein anderes Ziel wiederverwendet. Bei dieser Form des Recyclings wird das „alte“ Originalprodukt ressourcenschonend modifiziert, so dass es stofflich verbessert und wiederverwendet werden kann. Die Produktverarbeitung macht dann Sinn, wenn das neu produzierte Produkt einen Nutzen für Sie hat. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Einkaufstüte aus einem alten Kleidungsstück.
Zu den recycelbaren Materialien gehören sortiertes Papier, Glas, Plastik und Metall. Die Verpackungen vieler Shampoos und Spülmittel bestehen aus recyceltem Kunststoff. Papier und Kartonagen werden häufig aus Recyclingpapier hergestellt. Upcycling ist eine beliebte Art, um Abfälle wiederzuverwenden und aufzubereiten. Aber auch durch Downcycling lassen sich brauchbare Dinge herstellen, wie beispielsweise Recyclingpapier. Das Ziel besteht darin, dass Abfälle nicht mehr auf Mülldeponien landen, indem so viel Abfall wie möglich recycelt werden muss.
Eine breite Palette von Apps und Unternehmen ermöglicht es Ihnen, gebrauchte Dinge zu kaufen. Einige Unternehmen spezialisieren sich konkret auf den Ankauf von Müll. Für die meisten Glas-, Plastik- und Glasflaschen erhält man zudem Pfand. Man kann auch Altpapier verkaufen oder alte Elektrogeräte wiederaufbereiten und dann verkaufen. Upcycling ist ebenfalls eine Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Das ursprüngliche Produkt wird im Prozess des Recyclings zerstört, beispielsweise durch Einschmelzen, und die dabei entstehenden wiederverwertbaren Materialien stehen zur Herstellung neuer Produkte in Gebrauch. Anschließend kommen diese Produkte in den Wirtschaftskreislauf wieder. Als „recycelt“ ist das Material gemeint, das als „Abfall“ zuerst ist und dann wird zu dem Produkt, das man wieder gebrauchen kann. Nach der Wiederaufbereitung von Abfall entstehen neue Produkte aus alten Wertstoffen. Der vorher unbrauchbare Müll wird aufgearbeitet und ist nach dem Recycling wieder nutzbar.
Recycling wird für die unterschiedlichsten Materialien verwendet und bringt große Vorteile mit sich. Beispielsweise kann recycelter Stahl mit deutlich weniger Energie- und Ressourcenverbrauch in neue Erzeugnisse als „neuer“ hergestellter Stahl umgeformt werden. Es gibt folgende Recyclingarten: das Rohstoffrecycling, das Materialrecycling, das organische und thermische Recycling.