KONTAKTINFORMATIONEN
- Anschrift: Josef-Beyerle-Straße 33, 71263 Weil der Stadt
- GPS: 48.7602948,8.8777634
- Telefon: 070316631550
- E-Mail: awb@lrabb.de
- Fax-Nummer: 0703166391550
- Website: https://www.lrabb.de/start/Service+_+Verwaltung/Wertstoffhoefe.html
ÖFFNUNGSZEITEN
- Montag 10:00 – 18:00 Uhr
- Dienstag 10:00 – 18:00 Uhr
- Mittwoch 10:00 – 18:00 Uhr
- Donnerstag 10:00 – 18:00 Uhr
- Freitag 10:00 – 18:00 Uhr
- Samstag 09:00 – 15:00 Uhr
- Sonntag Geschlossen
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Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof Weil der Stadt. In Landkreis Böblingen im Recyclinghof Weil der Stadt Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.
Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.
Der Wertstoffhof befindet sich in der Josef-Beyerle-Straße 33, 71263 Weil der Stadt. Das Büro ist unter der Nummer 070316631550 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Weil der Stadt unterstellt.
Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.
Folgende Wertstoffe werden angenommen
Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:
- Altpapier (Schreib- und Bürobedarf, Prospekte, Zeitungen, Zeitschriften etc.)
- Kartonagen (saubere Kartons, möglichst ohne Klebebänder)
- Weißglas (kein Flachglas)
- Braunglas
- Grünglas
- Dosen (Weißblechdosen von Konserven und Getränken, nur leere Farbdosen und ausgetrocknet, Spraydosen nur völlig restentleert)
- Aluminium
- Schrott
- Kork (nur Flaschenkorken)
- Kleidungsstücke (Bekleidung, Schuhe, Haushaltswäsche)
- Kunststofffolien (nur saubere Folien, keine Gewerbe oder Malerfolie)
- Kunststoffflaschen (nur leere Flaschen)
- Hartkuststoffe (z.B. Gartenstühle, Gießkannen, Putzeimer, Schüsseln, Blumenkästen, etc.)
- Sonstige Kunststoffverpackungen (Alle Verkaufsverpackungen, die nicht zu den Kunststofffolien oder Kunststoffflaschen gehören)
- Sperrmüll
- Getränkekartons
- Elektronik-Kleingeräte
- CD’s, DVD’s
- Druckerpatronen
- Altbatterien (keine Autobatterien)
- Energiesparlampen (Abgabe nur auf den 16 Wertstoffhöfen mit Elektronikgeräte – Schrottannahme)
- Bauschutt (maximal 30 Liter, gegen geringe Gebühr)
- Akten (Abgabe auch komplett im Ordner, aber nur auf bestimmten Wertstoffhöfen gegen Gebühr. Leere Aktenordner gehören zum Restmüll)
Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:
- Säure & Lauge;
- Alte Medikamente;
- Farbeimer;
- Verdünner & Lösungsmittel;
- Thermometer aus Quecksilber;
- Pestizide & Insektizide;
Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.
Online Dienste
Fragen und Antworten, Recyclinghof Weil der Stadt
Metallrecycling ist von großer Bedeutung, weil das wertvolle Ressourcen spart und somit die Umwelt schont. Die Metalle verbleiben in der Kreislaufwirtschaft und werden nach dem Recycling erneut verwendet. Im Vergleich zur Erstproduktion spart der Metallrecyclingprozess bis zu 95 % Energie und CO2 ein. Ohne die Zugabe von Altmetall könnten die Produkte von Elektrostahlwerken nicht mehr produziert werden, heute arbeiten die Produktionsanlagen meist nur noch mit der Zugeben von Schrott. Das Recycling von Metallschrott bringt enorme Vorteile für die Umwelt und den Prozess von Metallproduktion.
Die meisten digitalen Geräte können bei den entsprechenden Wertstoffhöfen fachgerecht entsorgt werden. Einige Hersteller und große Einzelhändler von Elektroartikeln haben auch die Möglichkeit, Geräte ordnungsgemäß zu entsorgen. Durch die fachgerechte Entsorgung können einige der verwendeten Rohstoffe, wie z. B. Handys, zurückgewonnen werden. Durch ein entsprechendes Recycling können die Rohstoffe wiederverwendet werden. Es wird zudem die Ausfuhr von Elektromüll in Entwicklungsländer reduziert. Durch Recycling werden die Umwelt und das Klima geschützt. Bei den jeweiligen Anbietern kann man sein Handy gegen etwas Geld recyceln lassen. Die im Gerät enthaltenen Ressourcen können in den meisten Fällen wiederverwendet werden.
Recycling schont die Umwelt. Der Recyclingprozess verbraucht weniger Ressourcen und fossile Brennstoffe. Je besser der Müll sortiert wird, desto besser kann er wiederverwertet werden. Natürlicher reiner Bio-Müll kann als Dünger oder Erde recycelt werden. Glas lässt sich besonders gut und oft ohne Qualitätsverlust recyceln. Jedoch benötigen wir Energie für recycelte Produkte, um Müll in neue Produkte umzuwandeln.
Aus diesem Grund ist es besser, Müll zu vermeiden und somit überhaupt keine Energie und Ressourcen zu verbrauchen.
Durch den Prozess des Recyclings werden Naturressourcen geschützt und somit ebenso die Umwelt. Es wird weniger Energie und Ressourcen benötigt, als ein Produkt neu herzustellen. Durch die Wiederverwendung von Müll werden weniger Energie und somit weniger fossile Brennstoffe benötigt und als die Folge ist die Umwelt nicht so stark belastet. Beispielsweise verbraucht die primäre Metallgewinnung enorme Mengen an Ressourcen. Das Recycling von Metallen ist sinnvoll, da die zu entsorgende Abfallmenge deutlich geringer ist und weniger Primärrohstoffe benötigt werden. Stahl ist das meistverwendete Metall der Welt, daher ist Recycling hier sehr sinnvoll, um weniger Energie und Ressourcen zu verbrauchen.
Gebrauchte Gegenstände werden beim Upcycling aufgewertet und zu neuen Produkten verarbeitet. Beim Recycling werden die Produkte wieder in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt. Das Upcycling beschreibt den Prozess der kreativen Zweckentfremdung und bedeutet die Wiederaufbereitung der „Abfallprodukte“ auch im kreativen Sinne. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Schaukel aus einem Autoreifen. Das Upcycling beschreibt also eine Aufwertung eines Produktes. Downcycling beschreibt den Prozess, aus einem Produkt oder einer Verpackung ein Endprodukt zu machen, das dem Originalprodukt unterlegen ist. Ein Beispiel für Downcycling ist Recyclingpapier.