KONTAKTINFORMATIONEN
- Anschrift: Städtereinigung R. Ernst & Co. GbmH, Industriestraße 3/5 (beim Konto), 07318 Saalfeld
- GPS: 50.6351912,11.3594746
- Telefon: 0367244116 oder 44121
- Website: https://www.zaso-online.de/entsorgungsanlagen/wertstoffhoefe
ÖFFNUNGSZEITEN
- Montag 09:00 – 18:00 Uhr
- Dienstag 09:00 – 18:00 Uhr
- Mittwoch Geschlossen
- Donnerstag 09:00 – 18:00 Uhr
- Freitag 08:00 – 17:00 Uhr
- Samstag 08:00 – 15:00 Uhr (April bis Oktober), 08:00 – 12:00 Uhr (November bis März)
- Sonntag Geschlossen
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Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof Saalfeld. In Saalfeld-Rudolstadt und Saale-Orla im Recyclinghof Saalfeld Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.
Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.
Der Wertstoffhof befindet sich in der Städtereinigung R. Ernst & Co. GbmH, Industriestraße 3/5 (beim Konto), 07318 Saalfeld. Das Büro ist unter der Nummer 0367244116 oder 44121 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Saalfeld unterstellt.
Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.
Folgende Wertstoffe werden angenommen
Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:
- Grünabfälle z.B.Grün-, Ast- und Strauchschnitt, Gartenabfälle (außer Bad Lobenstein, Unterwellenborn, Rudolstadt)
- Sperrmüll (maximal bis zu der Menge, die mit einem Pkw-Anhänger bzw. Kleintransporter befördert werden kann (keine Mengenbegrenzung am Wertstoffhof Pößneck)
- Elektro- und Elektronikgeräte
- Restschrott
- Verpackungsabfälle (z.B. aus Glas, Kunststoff, Blech, Verbundverpackungen, Verpackungsstyropor, Tetrapacks)
- Altpapier, Pappe
- CD’s, DVD’s
- Energiesparlampen
- Altbatterien
- Handy’s ohne Akku
- Verpackungsabfälle (z.B. aus Glas, Kunststoff, Blech, Verbundverpackungen, Verpackungsstyropor, Tetrapacks)
- Altpapier, Pappe
- CD’s, DVD’s
- Energiesparlampen
- Altbatterien
- Handy’s ohne Akku
Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:
- Säure & Lauge;
- Alte Medikamente;
- Farbeimer;
- Verdünner & Lösungsmittel;
- Thermometer aus Quecksilber;
- Pestizide & Insektizide;
Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.
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Fragen und Antworten, Recyclinghof Saalfeld
Gebrauchte Gegenstände werden beim Upcycling aufgewertet und zu neuen Produkten verarbeitet. Beim Recycling werden die Produkte wieder in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt. Das Upcycling beschreibt den Prozess der kreativen Zweckentfremdung und bedeutet die Wiederaufbereitung der „Abfallprodukte“ auch im kreativen Sinne. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Schaukel aus einem Autoreifen. Das Upcycling beschreibt also eine Aufwertung eines Produktes. Downcycling beschreibt den Prozess, aus einem Produkt oder einer Verpackung ein Endprodukt zu machen, das dem Originalprodukt unterlegen ist. Ein Beispiel für Downcycling ist Recyclingpapier.
Downcycling beschreibt den Prozess der Wiederaufbereitung von Materialien. Die Veränderung der Struktur führt zu einer Abwertung des Materials. Ein Beispiel ist Recyclingpapier. Dabei werden weggeworfene Wertstoffe verändert und das Originalprodukt verliert dabei an Wert. Jedoch kann das neue Produkt durch das Recycling anschließend wiederverwendet werden. Der Vorteil des Downcyclings besteht darin, dass die recycelten Materialien nicht einfach verbrannt werden. Rohstoffe müssen auch neu hergestellt werden. Dadurch werden weniger Ressourcen und weniger Energie verbraucht, was wiederum gut für die Umwelt ist.
Das ursprüngliche Produkt wird im Prozess des Recyclings zerstört, beispielsweise durch Einschmelzen, und die dabei entstehenden wiederverwertbaren Materialien stehen zur Herstellung neuer Produkte in Gebrauch. Anschließend kommen diese Produkte in den Wirtschaftskreislauf wieder. Als „recycelt“ ist das Material gemeint, das als „Abfall“ zuerst ist und dann wird zu dem Produkt, das man wieder gebrauchen kann. Nach der Wiederaufbereitung von Abfall entstehen neue Produkte aus alten Wertstoffen. Der vorher unbrauchbare Müll wird aufgearbeitet und ist nach dem Recycling wieder nutzbar.
Recycling wird für die unterschiedlichsten Materialien verwendet und bringt große Vorteile mit sich. Beispielsweise kann recycelter Stahl mit deutlich weniger Energie- und Ressourcenverbrauch in neue Erzeugnisse als „neuer“ hergestellter Stahl umgeformt werden. Es gibt folgende Recyclingarten: das Rohstoffrecycling, das Materialrecycling, das organische und thermische Recycling.
Eine breite Palette von Apps und Unternehmen ermöglicht es Ihnen, gebrauchte Dinge zu kaufen. Einige Unternehmen spezialisieren sich konkret auf den Ankauf von Müll. Für die meisten Glas-, Plastik- und Glasflaschen erhält man zudem Pfand. Man kann auch Altpapier verkaufen oder alte Elektrogeräte wiederaufbereiten und dann verkaufen. Upcycling ist ebenfalls eine Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Kleidungsstücke oder Möbel werden nicht nur recycelt, sondern durch „Upcycling“ aufgewertet. Der ausgediente oder verbrauchte Gegenstand wird meist in einer anderen Formfür ein anderes Ziel wiederverwendet. Bei dieser Form des Recyclings wird das „alte“ Originalprodukt ressourcenschonend modifiziert, so dass es stofflich verbessert und wiederverwendet werden kann. Die Produktverarbeitung macht dann Sinn, wenn das neu produzierte Produkt einen Nutzen für Sie hat. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Einkaufstüte aus einem alten Kleidungsstück.