Recyclinghof Nürnberg Fischbach

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  • Donnerstag 09:30 – 18:00 Uhr
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Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof Nürnberg Fischbach. In Nürnberg im Recyclinghof Nürnberg Fischbach Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.

Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.

Der Wertstoffhof befindet sich in der Dickenstraße 3, 90475 Nürnberg. Das Büro ist unter der Nummer 0911832138 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Nürnberg unterstellt.

Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.

Folgende Wertstoffe werden angenommen

Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:

  • Autoakkus (10 Stück max.)
  • Batterien (max. 60 Liter, im Karton)
  • Bauschutt (z.B. Ziegel, Fliesen, Putzreste, Mauerwerk usw. max. 100 Liter)
  • Elektrogeräte (Max. fünf St. je Warengruppe)
  • Federbetten
  • Fenster (max. 3 ohne Reste)
  • Fette (max. fünf Liter / alle Haushaltsfette- Öle)
  • Flaschenkorken
  • Gartenabfälle (max. zwei Kubikmeter. Keine Wurzelstöcke)
  • Glas z.B. Flachglas, Spiegel, Verbundglas, Flaschen, (max. 100 Liter)
  • Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen  (max. 50 Stück)
  • Unterhaltungselektronik (z.B. Computer, Fernsehgeräte, DVD Player, Drucker usw.)
  • Haushaltsgeräte (groß und kleingeräte. z.B. Toaster, Waschmaschine, Staubsauger, Herde usw.)
  • Kühl- und Gefriergeräte
  • Kunststoff (Hardkunststoff, PP, PE-HD)
  • Kerzenwachs
  • Holz (Balken bis 10cm, Bretter max. 2m länge)
  • Papier, Kartonagen
  • PKW Reifen (max. 10 Stück / auch mit Felgen)
  • Problemmüll
  • Informations- und Telekommunikationsgeräte
  • Schuhe
  • Spraydosen (leer, max. 50 Stück)
  • Styropor (max. 200 Liter)
  • Sperrmüll (max. vier Kubikmeter)
  • Textilien brauchbar (nicht brauchbare in den Restmüll)
  • Türen mit Rahmen (max. drei Stück)
  • Verkaufsverpackungen (max. 60 Liter)
  • Metalle

Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:

  • Säure & Lauge;
  • Alte Medikamente;
  • Farbeimer;
  • Verdünner & Lösungsmittel;
  • Thermometer aus Quecksilber;
  • Pestizide & Insektizide;

Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.

Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie sicherstellen, ob das Recyclingzentrum alle Ihre Abfälle annimmt. Sollten Sie einen Abfall haben, der nicht in den oberen Aufführungen aufgeführt ist, dann kontaktieren Sie die oben genannten Kontaktdaten und prüfen Sie, ob Sie den Abfall vor Ort abgeben können.

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Bundesministerium

Konsum und Produkte

Anschriften des BMUV

Fragen und Antworten, Recyclinghof Nürnberg Fischbach

Was heißt Downcycling?

Downcycling beschreibt den Prozess der Wiederaufbereitung von Materialien. Die Veränderung der Struktur führt zu einer Abwertung des Materials. Ein Beispiel ist Recyclingpapier. Dabei werden weggeworfene Wertstoffe verändert und das Originalprodukt verliert dabei an Wert. Jedoch kann das neue Produkt durch das Recycling anschließend wiederverwendet werden. Der Vorteil des Downcyclings besteht darin, dass die recycelten Materialien nicht einfach verbrannt werden. Rohstoffe müssen auch neu hergestellt werden. Dadurch werden weniger Ressourcen und weniger Energie verbraucht, was wiederum gut für die Umwelt ist.

Was kann man aus recyceltem Abfall machen?

Zu den recycelbaren Materialien gehören sortiertes Papier, Glas, Plastik und Metall. Die Verpackungen vieler Shampoos und Spülmittel bestehen aus recyceltem Kunststoff. Papier und Kartonagen werden häufig aus Recyclingpapier hergestellt. Upcycling ist eine beliebte Art, um Abfälle wiederzuverwenden und aufzubereiten. Aber auch durch Downcycling lassen sich brauchbare Dinge herstellen, wie beispielsweise Recyclingpapier. Das Ziel besteht darin, dass Abfälle nicht mehr auf Mülldeponien landen, indem so viel Abfall wie möglich recycelt werden muss.

Wie funktioniert Recycling von Plastik?

Die Aufbereitung von Plastik erfolgt nach der Sortierung, Zerkleinerung und Reinigung.

Im mechanischen Verfahren werden die verschiedenen Kunststoffarten zunächst gründlich sortiert. Anschließend wird der Plastikmüll gewaschen eingeschmolzen und granuliert. Beim Einschmelzen und das Granulieren entsteht ein aufbereitetes Rezyklat, aus dem eine Vielzahl neuer Produkte und Kunststoffprodukte hergestellt werden können. Die ursprüngliche chemische Struktur des Kunststoffes kann durch das mechanische Recycling erhalten bleiben.

Warum ist das Metallrecycling sinnvoll?

Metallrecycling ist von großer Bedeutung, weil das wertvolle Ressourcen spart und somit die Umwelt schont. Die Metalle verbleiben in der Kreislaufwirtschaft und werden nach dem Recycling erneut verwendet. Im Vergleich zur Erstproduktion spart der Metallrecyclingprozess bis zu 95 % Energie und CO2 ein. Ohne die Zugabe von Altmetall könnten die Produkte von Elektrostahlwerken nicht mehr produziert werden, heute arbeiten die Produktionsanlagen meist nur noch mit der Zugeben von Schrott. Das Recycling von Metallschrott bringt enorme Vorteile für die Umwelt und den Prozess von Metallproduktion.

Wie kann man mit Recycling Geld verdienen?

Eine breite Palette von Apps und Unternehmen ermöglicht es Ihnen, gebrauchte Dinge zu kaufen. Einige Unternehmen spezialisieren sich konkret auf den Ankauf von Müll. Für die meisten Glas-, Plastik- und Glasflaschen erhält man zudem Pfand. Man kann auch Altpapier verkaufen oder alte Elektrogeräte wiederaufbereiten und dann verkaufen. Upcycling ist ebenfalls eine Möglichkeit, Geld zu verdienen.


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