Recyclinghof Brunsbüttel

    • BEWERTUNG
    • - NOCH NICHT BEWERTET
  • 306 ANSICHTSZAHL
0 0

KONTAKTINFORMATIONEN

ÖFFNUNGSZEITEN

  • Montag 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 17:00 Uhr
  • Dienstag 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 17:00 Uhr
  • Mittwoch 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 17:00 Uhr
  • Donnerstag 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 17:00 Uhr
  • Freitag 08 :00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 17:00 Uhr
  • Samstag 08:30 – 13:00 Uhr
  • Sonntag Geschlossen

RICHTUNGEN ERHALTEN

AN EINEN FREUND SENDEN


Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof Brunsbüttel. In Kreis Dithmarschen im Recyclinghof Brunsbüttel Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.

Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.

Der Wertstoffhof befindet sich in der Fritz-Staiger-Str. 45, 25541 Brunsbüttel. Das Büro ist unter der Nummer 048529900 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Brunsbüttel unterstellt.

Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.

Folgende Wertstoffe werden angenommen

Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:

  • Batterien (Klein-, Knopfzellen)
  • DSD Leichtverpackungen
  • Edelmetalle (Alu, Blei, Kupfer, Messing)
  • Elektrogroßgeräte
  • Elektrokleingeräte
  • Elektronikschrott (demontierte Geräte)
  • Elektrokabel
  • Flachglas
  • Glas, Weiß-, Grün-, Braun-
  • Holz unbehandelt
  • Korken
  • Kühlgeräte
  • Pappe/ Papier
  • Schrott (keine Autos)
  • Sperrmüll
  • Asbest-Eternit (max. 10 m²)
  • Bauschutt (Ziegel, Beton, sauber)
  • Bauschutt, gering belastet
  • Dachpappe (teerhaltig)
  • Gipskarton, Rigips
  • Holz behandelt
  • Holz schadstoffbelastet
  • Keramik (Waschbecken, WC)
  • Kunststofffenster (Element)
  • Mischabfälle
  • PE- Folie, sauber, keine Silofolie
  • Pflanzenabfälle
  • Pflanzenabfälle – Stubben (handhabbare Größe)
  • Pkw/Lkw-Altreifen ohne/mit Felge
  • Styropor, (Formteile, weiß, sauber)

Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:

  • Säure & Lauge;
  • Alte Medikamente;
  • Farbeimer;
  • Verdünner & Lösungsmittel;
  • Thermometer aus Quecksilber;
  • Pestizide & Insektizide;

Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.

Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie sicherstellen, ob das Recyclingzentrum alle Ihre Abfälle annimmt. Sollten Sie einen Abfall haben, der nicht in den oberen Aufführungen aufgeführt ist, dann kontaktieren Sie die oben genannten Kontaktdaten und prüfen Sie, ob Sie den Abfall vor Ort abgeben können.

Online Dienste

Recyclinghof finden

Bundesministerium

Konsum und Produkte

Anschriften des BMUV

Fragen und Antworten, Recyclinghof Brunsbüttel

Wie funktioniert Recycling von Plastik?

Die Aufbereitung von Plastik erfolgt nach der Sortierung, Zerkleinerung und Reinigung.

Im mechanischen Verfahren werden die verschiedenen Kunststoffarten zunächst gründlich sortiert. Anschließend wird der Plastikmüll gewaschen eingeschmolzen und granuliert. Beim Einschmelzen und das Granulieren entsteht ein aufbereitetes Rezyklat, aus dem eine Vielzahl neuer Produkte und Kunststoffprodukte hergestellt werden können. Die ursprüngliche chemische Struktur des Kunststoffes kann durch das mechanische Recycling erhalten bleiben.

Wie kann man mit Recycling Geld verdienen?

Eine breite Palette von Apps und Unternehmen ermöglicht es Ihnen, gebrauchte Dinge zu kaufen. Einige Unternehmen spezialisieren sich konkret auf den Ankauf von Müll. Für die meisten Glas-, Plastik- und Glasflaschen erhält man zudem Pfand. Man kann auch Altpapier verkaufen oder alte Elektrogeräte wiederaufbereiten und dann verkaufen. Upcycling ist ebenfalls eine Möglichkeit, Geld zu verdienen.

Was heißt Upcycling?

Kleidungsstücke oder Möbel werden nicht nur recycelt, sondern durch „Upcycling“ aufgewertet. Der ausgediente oder verbrauchte Gegenstand wird meist in einer anderen Formfür ein anderes Ziel wiederverwendet. Bei dieser Form des Recyclings wird das „alte“ Originalprodukt ressourcenschonend modifiziert, so dass es stofflich verbessert und wiederverwendet werden kann. Die Produktverarbeitung macht dann Sinn, wenn das neu produzierte Produkt einen Nutzen für Sie hat. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Einkaufstüte aus einem alten Kleidungsstück.

Was kostet 1 Kubikmeter Recyclingschotter?

Je nach Art und Ort des Mülls sind die Kosten für Müllrecycling unterschiedlich. Restmüll kostet zwischen 7 und 11 Euro pro Monat. Je nach Art des Recyclingschotters kann man etwa zwischen 5 und 16 Euro pro Tonne erhalten. Der Schotter gilt als eines der preiswertesten Baumaterialien zum Befestigen und Verfüllen. Recyclingschotter besteht aus sortiertem Bauschutt und kann Beton und Dachziegel beinhalten. Der Preis für Recyclingschotter hängt von der Art und Größe des Schotters ab.

Welche Bedeutung hat Recycling für die Stahlerzeugung heute?

Das ursprüngliche Produkt wird im Prozess des Recyclings zerstört, beispielsweise durch Einschmelzen, und die dabei entstehenden wiederverwertbaren Materialien stehen zur Herstellung neuer Produkte in Gebrauch. Anschließend kommen diese Produkte in den Wirtschaftskreislauf wieder. Als „recycelt“ ist das Material gemeint, das als „Abfall“ zuerst ist und dann wird zu dem Produkt, das man wieder gebrauchen kann. Nach der Wiederaufbereitung von Abfall entstehen neue Produkte aus alten Wertstoffen. Der vorher unbrauchbare Müll wird aufgearbeitet und ist nach dem Recycling wieder nutzbar.

Recycling wird für die unterschiedlichsten Materialien verwendet und bringt große Vorteile mit sich. Beispielsweise kann recycelter Stahl mit deutlich weniger Energie- und Ressourcenverbrauch in neue Erzeugnisse als „neuer“ hergestellter Stahl umgeformt werden. Es gibt folgende Recyclingarten: das Rohstoffrecycling, das Materialrecycling, das organische und thermische Recycling.



EINE BEWERTUNG ABGEBEN

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert