KONTAKTINFORMATIONEN
- Anschrift: Ruhlsdorfer Straße 100, 14513 Teltow
- GPS: 52.387445,13.2646183
- Telefon: 03328336863
- Fax-Nummer: 03328336863
- Website: https://www.apm-niemegk.de/apm-whoefe-ph#wertstoffhof-teltow
ÖFFNUNGSZEITEN
- Montag Geschlossen
- Dienstag 08:30 – 17:00 Uhr
- Mittwoch 08:30 – 17:00 Uhr
- Donnerstag 08:30 – 17:00 Uhr
- Freitag 08:30 – 17:00 Uhr
- Samstag 08:30 – 12:00 Uhr
- Sonntag Geschlossen
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Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof in Teltow. In Potsdam-Mittelmark im Recyclinghof in Teltow Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.
Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.
Der Wertstoffhof befindet sich in der Ruhlsdorfer Straße 100, 14513 Teltow. Das Büro ist unter der Nummer 03328336863 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Teltow unterstellt.
Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.
Folgende Wertstoffe werden angenommen
Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:
- Alttextilien und Altkleider
- CDs, CD-ROM, DVD
- gefährliche Abfälle
- Gerätebatterien und -akkus
- Metallschrott
- Altpapier und Pappe
- Sperrmüll, Teppiche, textile Auslegware, nur aus Haushalten (Sperrmüll aus gewerblichem Anfall sowie von Objekten mit vorübergehender Nutzung ist gebührenpflichtig)
- Altreifen
- Asbesthaltige Abfälle (nur Verpackt)
- Bauschutt – Gemische aus Beton, Fliesen, Kacheln, Dachziegel und Sanitärkeramik
- Baustoffe auf Gipsbasis
- Bitumen- und Teerpappe (Bitumenschindeln, Dachpappe)
- Dämmmaterialien mit gefährlichen Stoffen
- Baumischabfälle
- Grün- und Gartenabfälle
- Glas und Kunststoffe mit schädlichen Anhaftungen
- Holzabfälle, darunter auch Laminat, Parkett und Dielen
- Holz, unbehandelt
- Sperrmüll aus dem Gewerbe
Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:
- Säure & Lauge;
- Alte Medikamente;
- Farbeimer;
- Verdünner & Lösungsmittel;
- Thermometer aus Quecksilber;
- Pestizide & Insektizide;
Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.
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Fragen und Antworten, Recyclinghof in Teltow
Kleidungsstücke oder Möbel werden nicht nur recycelt, sondern durch „Upcycling“ aufgewertet. Der ausgediente oder verbrauchte Gegenstand wird meist in einer anderen Formfür ein anderes Ziel wiederverwendet. Bei dieser Form des Recyclings wird das „alte“ Originalprodukt ressourcenschonend modifiziert, so dass es stofflich verbessert und wiederverwendet werden kann. Die Produktverarbeitung macht dann Sinn, wenn das neu produzierte Produkt einen Nutzen für Sie hat. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Einkaufstüte aus einem alten Kleidungsstück.
Gebrauchte Gegenstände werden beim Upcycling aufgewertet und zu neuen Produkten verarbeitet. Beim Recycling werden die Produkte wieder in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt. Das Upcycling beschreibt den Prozess der kreativen Zweckentfremdung und bedeutet die Wiederaufbereitung der „Abfallprodukte“ auch im kreativen Sinne. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Schaukel aus einem Autoreifen. Das Upcycling beschreibt also eine Aufwertung eines Produktes. Downcycling beschreibt den Prozess, aus einem Produkt oder einer Verpackung ein Endprodukt zu machen, das dem Originalprodukt unterlegen ist. Ein Beispiel für Downcycling ist Recyclingpapier.
Zu den recycelbaren Materialien gehören sortiertes Papier, Glas, Plastik und Metall. Die Verpackungen vieler Shampoos und Spülmittel bestehen aus recyceltem Kunststoff. Papier und Kartonagen werden häufig aus Recyclingpapier hergestellt. Upcycling ist eine beliebte Art, um Abfälle wiederzuverwenden und aufzubereiten. Aber auch durch Downcycling lassen sich brauchbare Dinge herstellen, wie beispielsweise Recyclingpapier. Das Ziel besteht darin, dass Abfälle nicht mehr auf Mülldeponien landen, indem so viel Abfall wie möglich recycelt werden muss.
Je nach Art und Ort des Mülls sind die Kosten für Müllrecycling unterschiedlich. Restmüll kostet zwischen 7 und 11 Euro pro Monat. Je nach Art des Recyclingschotters kann man etwa zwischen 5 und 16 Euro pro Tonne erhalten. Der Schotter gilt als eines der preiswertesten Baumaterialien zum Befestigen und Verfüllen. Recyclingschotter besteht aus sortiertem Bauschutt und kann Beton und Dachziegel beinhalten. Der Preis für Recyclingschotter hängt von der Art und Größe des Schotters ab.
Recycling schont die Umwelt. Der Recyclingprozess verbraucht weniger Ressourcen und fossile Brennstoffe. Je besser der Müll sortiert wird, desto besser kann er wiederverwertet werden. Natürlicher reiner Bio-Müll kann als Dünger oder Erde recycelt werden. Glas lässt sich besonders gut und oft ohne Qualitätsverlust recyceln. Jedoch benötigen wir Energie für recycelte Produkte, um Müll in neue Produkte umzuwandeln.
Aus diesem Grund ist es besser, Müll zu vermeiden und somit überhaupt keine Energie und Ressourcen zu verbrauchen.