Recyclinghof Recklinghausen

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ÖFFNUNGSZEITEN

  • Montag 08:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit), 08:00 – 18:00 Uhr (Sommerzeit)
  • Dienstag 08:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit), 08:00 – 18:00 Uhr (Sommerzeit)
  • Mittwoch 08:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit), 08:00 – 18:00 Uhr (Sommerzeit)
  • Donnerstag 08:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit), 08:00 – 18:00 Uhr (Sommerzeit)
  • Freitag 08:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit), 08:00 – 18:00 Uhr (Sommerzeit)
  • Samstag 08:30 – 14:00 Uhr (Winterzeit), 08:00 – 15:30 Uhr (Sommerzeit)
  • Sonntag Geschlossen

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Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof Recklinghausen. In Recklinghausen im Recyclinghof Recklinghausen Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.

Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.

Der Wertstoffhof befindet sich in der Beckbruchweg 33, 45659 Recklinghausen. Das Büro ist unter der Nummer 02361502857 oder 502865 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Recklinghausen unterstellt.

Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.

Folgende Wertstoffe werden angenommen

Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:

  • Altkleider
  • Altglas (Flaschen, Gläser )
  • Mobiltelefone
  • Elektrogroßgeräte (z.B. Waschmaschine, Herd, Kühlschrank)
  • Elektrokleingeräte (z.B. Toaster, Fön, Nähmaschine, Staubsauger)
  • Elektronikschrott (z.B. Computer, Fernseher, Radios, Telefon, Drucker)
  • Gartenabfall (Laub, Rasen-, Baum- und Strauchschnitt< 8cm Durchmesser und 1m Länge, nur Privathaushalte ( max.2 cbm)
  • Korken (nur Naturkork)
  • Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen
  • Pappe, Papier, Kartonagen, Bücher
  • Problemabfälle
  • Schrott und rein metallische Gegenstände
  • Sperrmüllanlieferung –  maximale Anlieferungsmenge mit einem 2,8 t Sprinter/ Ladevolumen ca. 7 m³ zulässig – Anlieferung von größeren Mengen nur nach telefonischer Terminabsprache möglich- 50-2864
  • Verpackungsmaterial aus Kunststoff, Metall und Verbundstoff sowie weitere Metalle und Kunststoffe (Wertstofftonne)
  • Altreifen
  • Aktenordner
  • Bauschutt
  • Porzellan, Keramik, Fliesen
  • Baumaterial
  • verpackte Dämmstoffe
  • Deckenplatten, Holz
  • Fenster, Laminat, Paneele, Paletten, Sägespäne
  • Türen, Zäune
  • Einstreu, Erde
  • Hausmüll
  • Federbetten
  • Restabfall
  • Spiegel
  • Tapeten
  • unsortierte Abfälle
  • Videokassetten
  • asbest- und teerhaltige Abfälle sind von der Annahme ausgeschlossen

Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:

  • Säure & Lauge;
  • Alte Medikamente;
  • Farbeimer;
  • Verdünner & Lösungsmittel;
  • Thermometer aus Quecksilber;
  • Pestizide & Insektizide;

Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.

Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie sicherstellen, ob das Recyclingzentrum alle Ihre Abfälle annimmt. Sollten Sie einen Abfall haben, der nicht in den oberen Aufführungen aufgeführt ist, dann kontaktieren Sie die oben genannten Kontaktdaten und prüfen Sie, ob Sie den Abfall vor Ort abgeben können.

Online Dienste

Recyclinghof finden

Bundesministerium

Konsum und Produkte

Anschriften des BMUV

Fragen und Antworten, Recyclinghof Recklinghausen

Wie funktioniert Recyclingpapier?

Recyceltes Papier wird aus Altpapier, Pappe und Karton gewonnen. Im Gegensatz zu Frischfaserpapier ist Recyclingpapier schonend in Bezug auf Ressourcen, Regenwald und Klima. Altpapier wird in seine Ursprungspapierfasern zerlegt und gereinigt. Anschließend wird das Papier entfärbt und zu neuen Papierbögen gepresst. Das Recycling von Altpapier verbraucht weniger Ressourcen und Chemikalien als Frischfaserpapier. Papierfasern können je nach Struktur zwischen 10- und 25-mal recycelt werden. Die Papierfaser wird bei jedem Recycling beansprucht und verliert an Länge. Nach einiger Zeit wird die Faser unbrauchbar.

Was ist der Unterschied zwischen Upcycling und Recycling?

Gebrauchte Gegenstände werden beim Upcycling aufgewertet und zu neuen Produkten verarbeitet. Beim Recycling werden die Produkte wieder in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt. Das Upcycling beschreibt den Prozess der kreativen Zweckentfremdung und bedeutet die Wiederaufbereitung der „Abfallprodukte“ auch im kreativen Sinne. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Schaukel aus einem Autoreifen. Das Upcycling beschreibt also eine Aufwertung eines Produktes. Downcycling beschreibt den Prozess, aus einem Produkt oder einer Verpackung ein Endprodukt zu machen, das dem Originalprodukt unterlegen ist. Ein Beispiel für Downcycling ist Recyclingpapier.

Was bedeutet das Wort Recycling?

Recycling ist eine Art der Müllverwertung. Unter Recycling versteht man die Wiederverwendung des Abfallproduktes. Wenn es um Recycling geht, denkt man daran, dass das recycelnde Material vorher als Müll eingestuft war. In anderen Worten wird der Prozess Wiederverwendung benannt. Müll oder der weggeworfene Wertstoff werden für den Zweck des Recyclings in die ursprünglichen Bestandteile zerlegt und in eine neue Form wiederaufbereitet. Recycling bezeichnet den Prozess der Aufbereitung und Wiederverwendung von verschiedensten weggeworfenen und wiederverwertbaren Materialien. Diese werden zu neuen Produkten wiederverarbeitet und finden die Anwendung in einer meist anderen Form.

Was bedeutet der Begriff Recycling?

Das ursprüngliche Produkt wird im Prozess des Recyclings zerstört, beispielsweise durch Einschmelzen, und die dabei entstehenden wiederverwertbaren Materialien stehen zur Herstellung neuer Produkte in Gebrauch. Anschließend kommen diese Produkte in den Wirtschaftskreislauf wieder. Als „recycelt“ ist das Material gemeint, das als „Abfall“ zuerst ist und dann wird zu dem Produkt, das man wieder gebrauchen kann. Nach der Wiederaufbereitung von Abfall entstehen neue Produkte aus alten Wertstoffen. Der vorher unbrauchbare Müll wird aufgearbeitet und ist nach dem Recycling wieder nutzbar.

Recycling wird für die unterschiedlichsten Materialien verwendet und bringt große Vorteile mit sich. Beispielsweise kann recycelter Stahl mit deutlich weniger Energie- und Ressourcenverbrauch in neue Erzeugnisse als „neuer“ hergestellter Stahl umgeformt werden. Es gibt folgende Recyclingarten: das Rohstoffrecycling, das Materialrecycling, das organische und thermische Recycling.

Was ist Downcycling?

Downcycling beschreibt den Prozess der Wiederaufbereitung von Materialien. Die Veränderung der Struktur führt zu einer Abwertung des Materials. Ein Beispiel ist Recyclingpapier. Dabei werden weggeworfene Wertstoffe verändert und das Originalprodukt verliert dabei an Wert. Jedoch kann das neue Produkt durch das Recycling anschließend wiederverwendet werden. Der Vorteil des Downcyclings besteht darin, dass die recycelten Materialien nicht einfach verbrannt werden. Rohstoffe müssen auch neu hergestellt werden. Dadurch werden weniger Ressourcen und weniger Energie verbraucht, was wiederum gut für die Umwelt ist.



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