Recyclinghof Freudenstadt

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  • Montag 08:30 – 17:00 Uhr
  • Dienstag 08:30 – 17:00 Uhr
  • Mittwoch 08:30 – 17:00 Uhr
  • Donnerstag 08:30 – 17:00 Uhr
  • Freitag 08:30 – 17:00 Uhr
  • Samstag 08:30 – 12:00 Uhr
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Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof Freudenstadt. In Freudenstadt im Recyclinghof Freudenstadt Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.

Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.

Der Wertstoffhof befindet sich in der an der B294 zwischen Freudenstadt und Seewald, 72250 Freudenstadt. Das Büro ist unter der Nummer 08009638527 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Freudenstadt unterstellt.

Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.

Folgende Wertstoffe werden angenommen

Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:

  • Altholz, soweit es sich nicht um schadstoffbelastetes Altholz handelt (A I – A III)
  • Schadstoffbelastetes Altholz (A IV)
  • Altreifen
  • Asbestabfälle und asbesthaltige Geräte
  • Unbeschädigte Batterien, davon ausgenommen sind Pedelec-/E-Bike/E-Scooter-Batterien
  • Bauschutt (Inertabfälle)
  • Baustellenabfälle (brennbare, behandelbare Abfälle)
  • Bodenaushub
  • Elektro- und Elektronik-Altgeräte
  • Flachglas
  • Glas, soweit nicht Flachglas
  • Grünabfälle (Gartenabfälle)
  • Hartplastik
  • Lampen
  • Mineralfaserabfälle
  • Papier, Pappe und Kartonagen
  • Restmüll
  • Schadstoffbelastete Abfälle aus Privathaushaltungen
  • Sperrmüll
  • Schrott und Metalle
  • Straßenaufbruch
  • Wurzelstöcke

Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:

  • Säure & Lauge;
  • Alte Medikamente;
  • Farbeimer;
  • Verdünner & Lösungsmittel;
  • Thermometer aus Quecksilber;
  • Pestizide & Insektizide;

Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.

Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie sicherstellen, ob das Recyclingzentrum alle Ihre Abfälle annimmt. Sollten Sie einen Abfall haben, der nicht in den oberen Aufführungen aufgeführt ist, dann kontaktieren Sie die oben genannten Kontaktdaten und prüfen Sie, ob Sie den Abfall vor Ort abgeben können.

Online Dienste

Recyclinghof finden

Bundesministerium

Konsum und Produkte

Anschriften des BMUV

Fragen und Antworten, Recyclinghof Freudenstadt

Was versteht man unter dem Begriff Recycling?

Das ursprüngliche Produkt wird im Prozess des Recyclings zerstört, beispielsweise durch Einschmelzen, und die dabei entstehenden wiederverwertbaren Materialien stehen zur Herstellung neuer Produkte in Gebrauch. Anschließend kommen diese Produkte in den Wirtschaftskreislauf wieder. Als „recycelt“ ist das Material gemeint, das als „Abfall“ zuerst ist und dann wird zu dem Produkt, das man wieder gebrauchen kann. Nach der Wiederaufbereitung von Abfall entstehen neue Produkte aus alten Wertstoffen. Der vorher unbrauchbare Müll wird aufgearbeitet und ist nach dem Recycling wieder nutzbar.

Recycling wird für die unterschiedlichsten Materialien verwendet und bringt große Vorteile mit sich. Beispielsweise kann recycelter Stahl mit deutlich weniger Energie- und Ressourcenverbrauch in neue Erzeugnisse als „neuer“ hergestellter Stahl umgeformt werden. Es gibt folgende Recyclingarten: das Rohstoffrecycling, das Materialrecycling, das organische und thermische Recycling.

Was heißt Upcycling?

Kleidungsstücke oder Möbel werden nicht nur recycelt, sondern durch „Upcycling“ aufgewertet. Der ausgediente oder verbrauchte Gegenstand wird meist in einer anderen Formfür ein anderes Ziel wiederverwendet. Bei dieser Form des Recyclings wird das „alte“ Originalprodukt ressourcenschonend modifiziert, so dass es stofflich verbessert und wiederverwendet werden kann. Die Produktverarbeitung macht dann Sinn, wenn das neu produzierte Produkt einen Nutzen für Sie hat. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Einkaufstüte aus einem alten Kleidungsstück.

Altes Handyrecycling gegen Geld – was bekomme ich?

Die meisten digitalen Geräte können bei den entsprechenden Wertstoffhöfen fachgerecht entsorgt werden. Einige Hersteller und große Einzelhändler von Elektroartikeln haben auch die Möglichkeit, Geräte ordnungsgemäß zu entsorgen. Durch die fachgerechte Entsorgung können einige der verwendeten Rohstoffe, wie z. B. Handys, zurückgewonnen werden. Durch ein entsprechendes Recycling können die Rohstoffe wiederverwendet werden. Es wird zudem die Ausfuhr von Elektromüll in Entwicklungsländer reduziert. Durch Recycling werden die Umwelt und das Klima geschützt. Bei den jeweiligen Anbietern kann man sein Handy gegen etwas Geld recyceln lassen. Die im Gerät enthaltenen Ressourcen können in den meisten Fällen wiederverwendet werden.

Was ist der Unterschied zwischen Recycling und Upcycling?

Gebrauchte Gegenstände werden beim Upcycling aufgewertet und zu neuen Produkten verarbeitet. Beim Recycling werden die Produkte wieder in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt. Das Upcycling beschreibt den Prozess der kreativen Zweckentfremdung und bedeutet die Wiederaufbereitung der „Abfallprodukte“ auch im kreativen Sinne. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Schaukel aus einem Autoreifen. Das Upcycling beschreibt also eine Aufwertung eines Produktes. Downcycling beschreibt den Prozess, aus einem Produkt oder einer Verpackung ein Endprodukt zu machen, das dem Originalprodukt unterlegen ist. Ein Beispiel für Downcycling ist Recyclingpapier.

Was kostet 1 m3 Recyclingschotter?

Je nach Art und Ort des Mülls sind die Kosten für Müllrecycling unterschiedlich. Restmüll kostet zwischen 7 und 11 Euro pro Monat. Je nach Art des Recyclingschotters kann man etwa zwischen 5 und 16 Euro pro Tonne erhalten. Der Schotter gilt als eines der preiswertesten Baumaterialien zum Befestigen und Verfüllen. Recyclingschotter besteht aus sortiertem Bauschutt und kann Beton und Dachziegel beinhalten. Der Preis für Recyclingschotter hängt von der Art und Größe des Schotters ab.



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