KONTAKTINFORMATIONEN
- Anschrift: Hegelstraße 7, 03050 Cottbus
- GPS: 51.7194188,14.3312658
- Telefon: 03557508700
- Website: https://www.cottbus.de/verwaltung/gb_ii/abfall/abfallentsorgung/abfallentsorgungsanlagen.html
ÖFFNUNGSZEITEN
- Montag 07:00 – 19:00 Uhr (Sommerzeit), 11:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit)
- Dienstag 07:00 – 19:00 Uhr (Sommerzeit), 11:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit)
- Mittwoch Geschlossen (Sommerzeit), Geschlossen (Winterzeit)
- Donnerstag 07:00 – 19:00 Uhr (Sommerzeit), 11:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit)
- Freitag 07:00 – 19:00 Uhr (Sommerzeit), 11:00 – 17:00 Uhr (Winterzeit)
- Samstag 07:00 – 18:00 Uhr (Sommerzeit), 10:00 – 16:00 Uhr (Winterzeit)
- Sonntag Geschlossen
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Erfahren Sie auf dieser Seite nützliche Informationen über den Recyclinghof Cottbus Süd. In Cottbus im Recyclinghof Cottbus Süd Abfälle und diverser Müll fachgerecht und umweltgerecht recycelt und entsorgt. Privathaushalte und Kleinunternehmen haben die Möglichkeit ihre Abfälle fachmännisch zu entsorgen.
Von Altpapier, Pappe, Altglas und Altkleider, über Sperrmüll, Elektrogeräte und Bauschutt, bis hin zu Grünabfälle lassen sich die Abfälle entsprechend entsorgt werden. Heikle Abfälle, wie alte Medikamente, alte Farbeimer, etc. die nicht im Recyclinghof entsorgt werden können, können in einem Schadstoffmobil entsorgt oder recycelt werden, das regelmäßig im Recyclinghof zur Verfügung steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die entsorgten Abfälle keine Gefahr für Menschen und Umwelt darstellen.
Der Wertstoffhof befindet sich in der Hegelstraße 7, 03050 Cottbus. Das Büro ist unter der Nummer 03557508700 erreichbar. Die Wertstoffsammelstelle ist dem Landratsamt und der Gemeinde Cottbus unterstellt.
Auf dem Territorium befinden sich Container für die genaue Sortierung des Haushalts- und Büroabfalls. Die recycelbaren Wertstoffe werden manuell aufgeteilt.
Folgende Wertstoffe werden angenommen
Wenn Sie die Abfälle entsprechend im Vorhinein aussortiert haben, können folgende Wertstoffe auf der Wertstoffsammelstelle entsorgt werden:
- Grünschnitt, Laub- und Strauchwerk (bis 2 m³ Anlieferung)
- Bioabfall (Anlieferung bis 1 m³)
- Sperrmüll (Anlieferung bis 1 m³)
- Weihnachtsbäume (abgeschmückt, Anlieferung bis 1 m³)
- Starkholz aus Hausgärten (Anlieferung bis 1 m³)
- Schrott, Metalle
- Elektronikschrott
- Leuchtstoffröhren
- Elektronikschrott Kleingeräte
- Nachtspeicheröfen, Photovoltaikmodule
- Trockenbatterien
- mineralische Abfälle (z.B. Fliesen, Keramik, Ziegel, Steine, Gibs usw.) bis 1 m³
- Altkleider / Schuhe
- CD’s, DVD’s
- Druckerpatronen
- Korken
- Behälterglas (Weis, Grün/Blau, Braun)
- Leichtverpackungen
- Papier, Pappe, Kartonagen
- Restabfälle
- Altreifen (kostenpflichtig)
Das Schadstoffmobil ist darauf ausgelegt, “Problemmüll” entgegenzunehmen und rückstandslos zu beseitigen. Zu den Abfällen, die in dem extra ausgestatteten Transporter entsorgt werden können, zählen Artikel, wie:
- Säure & Lauge;
- Alte Medikamente;
- Farbeimer;
- Verdünner & Lösungsmittel;
- Thermometer aus Quecksilber;
- Pestizide & Insektizide;
Beachten Sie zudem, dass Geräte, wie Kühlschränke oder Fernseher nicht an dem Schadstoff-Transporter abgegeben werden können.
Online Dienste
Fragen und Antworten, Recyclinghof Cottbus Süd
Recycling schont die Umwelt. Der Recyclingprozess verbraucht weniger Ressourcen und fossile Brennstoffe. Je besser der Müll sortiert wird, desto besser kann er wiederverwertet werden. Natürlicher reiner Bio-Müll kann als Dünger oder Erde recycelt werden. Glas lässt sich besonders gut und oft ohne Qualitätsverlust recyceln. Jedoch benötigen wir Energie für recycelte Produkte, um Müll in neue Produkte umzuwandeln.
Aus diesem Grund ist es besser, Müll zu vermeiden und somit überhaupt keine Energie und Ressourcen zu verbrauchen.
Das ursprüngliche Produkt wird im Prozess des Recyclings zerstört, beispielsweise durch Einschmelzen, und die dabei entstehenden wiederverwertbaren Materialien stehen zur Herstellung neuer Produkte in Gebrauch. Anschließend kommen diese Produkte in den Wirtschaftskreislauf wieder. Als „recycelt“ ist das Material gemeint, das als „Abfall“ zuerst ist und dann wird zu dem Produkt, das man wieder gebrauchen kann. Nach der Wiederaufbereitung von Abfall entstehen neue Produkte aus alten Wertstoffen. Der vorher unbrauchbare Müll wird aufgearbeitet und ist nach dem Recycling wieder nutzbar.
Recycling wird für die unterschiedlichsten Materialien verwendet und bringt große Vorteile mit sich. Beispielsweise kann recycelter Stahl mit deutlich weniger Energie- und Ressourcenverbrauch in neue Erzeugnisse als „neuer“ hergestellter Stahl umgeformt werden. Es gibt folgende Recyclingarten: das Rohstoffrecycling, das Materialrecycling, das organische und thermische Recycling.
Die meisten digitalen Geräte können bei den entsprechenden Wertstoffhöfen fachgerecht entsorgt werden. Einige Hersteller und große Einzelhändler von Elektroartikeln haben auch die Möglichkeit, Geräte ordnungsgemäß zu entsorgen. Durch die fachgerechte Entsorgung können einige der verwendeten Rohstoffe, wie z. B. Handys, zurückgewonnen werden. Durch ein entsprechendes Recycling können die Rohstoffe wiederverwendet werden. Es wird zudem die Ausfuhr von Elektromüll in Entwicklungsländer reduziert. Durch Recycling werden die Umwelt und das Klima geschützt. Bei den jeweiligen Anbietern kann man sein Handy gegen etwas Geld recyceln lassen. Die im Gerät enthaltenen Ressourcen können in den meisten Fällen wiederverwendet werden.
Eine breite Palette von Apps und Unternehmen ermöglicht es Ihnen, gebrauchte Dinge zu kaufen. Einige Unternehmen spezialisieren sich konkret auf den Ankauf von Müll. Für die meisten Glas-, Plastik- und Glasflaschen erhält man zudem Pfand. Man kann auch Altpapier verkaufen oder alte Elektrogeräte wiederaufbereiten und dann verkaufen. Upcycling ist ebenfalls eine Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Gebrauchte Gegenstände werden beim Upcycling aufgewertet und zu neuen Produkten verarbeitet. Beim Recycling werden die Produkte wieder in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt. Das Upcycling beschreibt den Prozess der kreativen Zweckentfremdung und bedeutet die Wiederaufbereitung der „Abfallprodukte“ auch im kreativen Sinne. Ein Beispiel für Upcycling ist eine Schaukel aus einem Autoreifen. Das Upcycling beschreibt also eine Aufwertung eines Produktes. Downcycling beschreibt den Prozess, aus einem Produkt oder einer Verpackung ein Endprodukt zu machen, das dem Originalprodukt unterlegen ist. Ein Beispiel für Downcycling ist Recyclingpapier.